Dieser Text war auf einem Zettel den ich neulich beim sortieren meiner Sachen gefunden hab. Keine Ahnung von wann er ist oder unter welchen Umständen er zustande gekommen ist. Er hat etwas beunruhigendes an sich. Aber ich will ihn der Welt nich vorenthalten. Wohl bekomms. - TSJ 22.10.2011
Erst wenn wir durch das Tor gegangen sind, können wir frei sein sagte der alte Mann am Ufer.
Jemand hat die Bässe aus der Musik gefiltert. Es fehlt die Mitte.
Der Alte Mann war weise und doch ein Tohr.
Die Männerund ich nähern sich dem Durchgang und ihnen fließt Musik aus den Genitalien.
Die Haare sind grau, und die Haut blättert ihm von den Knochen.
Die Gruppe um mich wird unruhig als wir uns der Pforte nähern.
Sein Bart scheint,Wurzel gleich, ins Erdreich zu wachsen
Nun endlich stehen wir vor einer Tür aus schwarzem Ebenholz.
Die schreie des alten hallen grell durch die Unheilschwangere Luft
Es riecht nach altem Salz,schlechten Träumen, nie verheilten wunden und Tabak.
Silberne Tränen rinnen über die unendlich tiefen Furchen seines Gesichts.
Einer streckt die Hand nach dem griff der Tür aus und erstarrt in der Bewegung.
In den Augen des alten sehe ich Türme in sich zusammenfalle.
Hitze umhüllt uns. Die Welt um uns beginnt zu brennen.
Es sind nicht die Türme die zusammenfallen, es ist seine Seele die ich fallen sehe.
Lodernde Blau Flammen verzehren die Welt. Alles brennt.
Der alte beginnt zu Fallen. Der Fluss versiegt und alles beginnt fehl zu gehen.
Gepeinigt von züngelnden Flammen drücken wir unsere Leiber gegen die Tür.
Der alte wirbelt um seine eigene Achse, immer schneller dem unergründlichen entgegen.
Die Tür öffnet sich und roter Nebel umhüllt uns.
Der alte verspürt keinen Schmerz als er auf die Realität aufschlägt.
Der Nebel verschwindet und die Wiederholung beginnt.
Schmerzen.
Erst wenn wir durch das Tor gegangen sind, können wir frei sein sagte der alte am Ufer.
...
Erst wenn wir durch das Tor gegangen sind, können wir frei sein sagte der alte Mann am Ufer.
Jemand hat die Bässe aus der Musik gefiltert. Es fehlt die Mitte.
Der Alte Mann war weise und doch ein Tohr.
Die Männerund ich nähern sich dem Durchgang und ihnen fließt Musik aus den Genitalien.
Die Haare sind grau, und die Haut blättert ihm von den Knochen.
Die Gruppe um mich wird unruhig als wir uns der Pforte nähern.
Sein Bart scheint,Wurzel gleich, ins Erdreich zu wachsen
Nun endlich stehen wir vor einer Tür aus schwarzem Ebenholz.
Die schreie des alten hallen grell durch die Unheilschwangere Luft
Es riecht nach altem Salz,schlechten Träumen, nie verheilten wunden und Tabak.
Silberne Tränen rinnen über die unendlich tiefen Furchen seines Gesichts.
Einer streckt die Hand nach dem griff der Tür aus und erstarrt in der Bewegung.
In den Augen des alten sehe ich Türme in sich zusammenfalle.
Hitze umhüllt uns. Die Welt um uns beginnt zu brennen.
Es sind nicht die Türme die zusammenfallen, es ist seine Seele die ich fallen sehe.
Lodernde Blau Flammen verzehren die Welt. Alles brennt.
Der alte beginnt zu Fallen. Der Fluss versiegt und alles beginnt fehl zu gehen.
Gepeinigt von züngelnden Flammen drücken wir unsere Leiber gegen die Tür.
Der alte wirbelt um seine eigene Achse, immer schneller dem unergründlichen entgegen.
Die Tür öffnet sich und roter Nebel umhüllt uns.
Der alte verspürt keinen Schmerz als er auf die Realität aufschlägt.
Der Nebel verschwindet und die Wiederholung beginnt.
Schmerzen.
Erst wenn wir durch das Tor gegangen sind, können wir frei sein sagte der alte am Ufer.
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