Mein Name ist Zeit.
Ich bin der einsame Wanderer.
Der dessen Freunde ihn schon so lange verlassen haben.
Dessen Weib die Ewigkeit ist.
Mein Klagen verirrt sich wie meine Gedanken am Morgen.
Mein Lachen hallt durch die Säle der Unendlichkeit.
Ich bin der Odem der alles umwogt.
Durch mich wird aus der Saat das Futter, und aus dem Fresser die Saat.
Hatte keine Geburt und werde nie Sterben.
Meine Sprache kennt keine Worte
Mein Handeln keine Taten
Sowie mein Denken stets Rastlos ist ,so ist es auch auf immer dar auf den Horizont gerichtet.
Jaeger, 16.05.2011
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